Mit dem aktuellen vierten Nachhaltigkeitsbericht legt die
VOLKSBANK WIEN AG offen, wie das Institut Nachhaltigkeit
künftig noch stärker im Kerngeschäft implementiert.
Wien (APA-ots) - Nachhaltigkeit: Was einst ein Nischenthema war, ist
heute in aller Munde. Für die Volksbank ist Nachhaltigkeit jedoch
nicht nur ein populäres Schlagwort, sondern seit 150 Jahren gelebte
Realität. Mit dem Nachhaltigkeitsbericht 2020 bekennt sich die
VOLKSBANK WIEN AG einmal mehr zu einer nachhaltigen
Unternehmenskultur und skizziert, mit welcher Strategie sie
Nachhaltigkeit künftig noch stärker im Kerngeschäft verankert. Das
erklärte Ziel: "Wir möchten DIE regional nachhaltige Hausbank in
Österreich sein", so Gerald Fleischmann, Generaldirektor der
VOLKSBANK WIEN AG. Der Nachhaltigkeitsbericht des Instituts wurde zum
zweiten Mal in Folge in Übereinstimmung mit den Global Reporting
Initiative (GRI)-Standards erstellt und stellt zudem den jährlichen
Fortschrittsbericht gemäß dem UN Global Compact dar. Der
Berichtszeitraum erstreckt sich vom 1.1.2020 bis zum 31.12.2020.
Zwtl.: Regionales Geschäftsmodell beweist sich in Krisenzeiten
Der Nachhaltigkeitsbericht 2020 zeigt auf, dass Nachhaltigkeit und
Regionalität für die Volksbank Hand in Hand gehen. Dazu erklärt
Fleischmann: "Unser regionales Geschäftsmodell hat sich im
herausfordernden Umfeld 2020 bewährt. Die Nähe zu den Kundinnen und
Kunden hat es uns ermöglicht, schnell und flexibel auf deren
Bedürfnisse einzugehen und individuelle Hilfe zu leisten. Und so
bleiben wir auch in diesen besonderen Zeiten ganz bewusst
Regionalbank." Im Zuge des Nachhaltigkeitsberichts 2020 hebt die
Volksbank auch die großen Fortschritte bei der Digitalisierung
hervor. Das betrifft sowohl die interne Zusammenarbeit als auch das
Kundengeschäft, wo das "hausbanking" parallel zur persönlichen
Beratung in den Filialen, den SB-Foyers und Beratungsmöglichkeiten
per Telefon auf immer breitere Akzeptanz stößt. "Dieser Trend wird
sich auch längerfristig fortsetzen und dazu beitragen, dass wir
unsere Geschäftstätigkeit nicht nur effizienter, sondern auch
ressourcenschonender durchführen können", konstatiert der
Generaldirektor.
Zwtl.: Nachhaltigkeitsstrategie wird auf den Volksbanken-Verbund
ausgerollt
"2020 haben wir umfangreiche Schritte eingeleitet, um die
Nachhaltigkeitsstrategie der VOLKSBANK WIEN AG auf den gesamten
Volksbanken-Verbund auszurollen", berichtet Fleischmann. Und so
wurden in allen Verbund-Banken Nachhaltigkeitsverantwortliche
definiert, in allen Bereichen der VOLKSBANK WIEN AG
Nachhaltigkeits-Botschafterinnen und -Botschafter ernannt sowie ein
eigenes Strategieteam zum Thema Nachhaltigkeit gebildet. Was
nachhaltiges Handeln für die Volksbank bedeutet, ist ebenso klar
definiert: Sie wirtschaftet regional auf Basis genossenschaftlicher
Werte, übernimmt Verantwortung für das langfristige Wohlergehen von
Kundinnen und Kunden sowie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und
handelt umwelt- und klimabewusst. Das bedeutet unter anderem, dass
die VOLKSBANK WIEN AG den Ausdruck und das Kopieren von Papier in
ihrer Zentrale 2020 um 75% verringern konnte, aber auch, dass
ausschließlich CO2-neutral produzierter Strom eingekauft wurde. Der
Nachhaltigkeitsanspruch der Volksbank endet jedoch nicht am eigenen
Tellerrand, sondern betrifft auch die Produktpartner, mit denen die
Bankengruppe zusammenarbeitet. Im Konsumkreditbereich kooperiert das
Unternehmen beispielsweise mit der TeamBank, bei Fonds mit Union
Investment und die bereits seit 36 Jahren bestehende Partnerschaft
mit der ERGO-Versicherung wurde ebenfalls sukzessive ausgebaut und
erst kürzlich bis 2032 verlängert. "Jeder Vertragspartner macht das,
was er am besten kann, während sich die Volksbank auf ihr
Kerngeschäft konzentriert. Auch so definiert sich nachhaltiges
Handeln", sagt Gerald Fleischmann.
Zwtl.: Du bist, was du isst: bewusstessen21
Aktuell macht die Volksbank mit der Ende 2020 gestarteten
Nachhaltigkeits-Initiative bewusstessen21 von sich reden. "Damit
wollen wir das Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit
Lebensmitteln bei den Konsumentinnen und Konsumenten fördern",
berichtet Fleischmann. Das Herzstück bildet ein Fußabdruck-Rechner
auf der Website [bewusstessen21.at] (https://bewusstessen21.at/).
Damit können die Österreicherinnen und Österreicher messen, wie
nachhaltig ihr Lebensstil ist und mit welchen simplen Tricks sie
ihren ökologischen Fußabdruck verbessern können. Für jede Teilnahme
am Fußabdruckrechner spenden die Volksbanken zudem einen gewissen
Betrag an die Sporthilfe in Österreich. Mit ihrer Initiative will die
Volksbank nicht zu Verzicht oder Einschränkung aufrufen, sondern ein
Bewusstsein dafür schaffen, dass kleine Veränderungen bei der
Ernährung und mehr regionaler Einkauf nachhaltig positive
Auswirkungen haben.
Abschließend hält Generaldirektor Gerald Fleischmann fest:
"Nachhaltigkeit ist Zukunftsfähigkeit." Nur, wer maßgebliche
gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Trends im Auge
behält und dementsprechend agiert und reagiert, ist fit für die
Zukunft.
Den Nachhaltigkeitsbericht 2020 der VOLKSBANK WIEN AG finden Sie
zum Download unter https://www.volksbankwien.at/cr-bericht
Zwtl.: VOLKSBANK WIEN AG
Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.302 Mitarbeitern (Konzern) und 58
Vertriebsstellen in den Regionen Wien, Burgenland, Weinviertel,
Waldviertel und Industrieviertel sowie der österreichweiten Marke
SPARDA-BANK die Größte der österreichischen Volksbanken. Neben dem
eigenen Retailgeschäft erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015
als Zentralorganisation auch übergeordnete Aufgaben für den
Volksbanken-Verbund (Stand 31.12.2020). Weitere Informationen auf
www.volksbankwien.at. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz
sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen
Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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