Roche-gesponserte Studie von Inka Health, Tochter von Onco-Innovations, veröffentlicht - Förderung der onkologischen Forschung in der Praxis
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EQS-Media / 11.04.2025 / 10:50 CET/CEST
Zeigt die Aktie erneut ein bullisches Momentum? Onco-Innovations-Tochter
Inka Health veröffentlicht von Roche-geförderte Studie zur Onkologie
Onco-Innovations Ltd. (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ), Onco oder das
Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass seine Tochtergesellschaft
Inka Health Corp. eine bedeutende und neuartige Studie mit dem Titel
"Quantitative Bias Analysis for the Assessment of Bias in Comparisons
between Synthetic Control Arms" veröffentlicht hat, die im März 2025 im JAMA
Network Open veröffentlicht wurde und eine kritische methodische Lücke in
der onkologischen Forschung in der Praxis aufgreift. JAMA Network Open ist
eine internationale, frei zugängliche, allgemeinmedizinische Fachzeitschrift
mit Peer-Review, die Forschung zu klinischer Versorgung, Innovation in der
Gesundheitsversorgung, Gesundheitspolitik und globaler Gesundheit in allen
Gesundheitsdisziplinen und Ländern für Kliniker, Forscher und politische
Entscheidungsträger veröffentlicht.
(Weitere Informationen siehe
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/pages/for-authors#fa-about)
Die Studie "Gupta A, Hsu G, Kent S, et al. Quantitative Bias Analysis for
Single-Arm Trials With External Control Arms. JAMA Netw Open.
2025;8(3):e252152. doi:10.1001/jamanetworkopen.2025.2152", die von F.
Hoffmann-La Roche (Roche), dem weltweit fünftgrößten Pharmaunternehmen nach
Umsatz
https://www.proclinical.com/blogs/2024-7/who-are-the-top-10-pharma-companies-in-the-world-2024,
gesponsert wurde, präsentiert einen neuen Ansatz zur Verbesserung der
Validität klinischer Vergleiche, die aus realen Daten gewonnen werden.
Insbesondere bietet sie eine Methode zur Anpassung an unsichtbare
Unterschiede zwischen Patientengruppen, die zu irreführenden Ergebnissen
führen können, wenn randomisierte Studien nicht möglich sind. Randomisierte
Studien, auch bekannt als randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), sind
eine Art Studie, bei der die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip
verschiedenen Gruppen zugeordnet werden, um die Wirkungen verschiedener
Behandlungen oder Interventionen zu vergleichen. Diese zufällige Zuordnung
trägt dazu bei, dass die Gruppen ähnlich sind, was einen gerechteren
Vergleich der Behandlungseffekte ermöglicht (siehe
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6235704/)
Da die Zulassungsbehörden bei der Bewertung neuer Behandlungen "Der
Real-World Evidence Framework der US-amerikanischen Food and Drug
Administration" aus dem Jahr 2018 beschreibt ausdrücklich, wie
Real-World-Evidenz (RWE) zur Unterstützung regulatorischer Entscheidungen
eingesetzt werden kann. Das 21st Century Cure Act fordert von der FDA, den
Einsatz von RWE auszuweiten (weitere Informationen finden Sie unter
https://www.fda.gov/media/120060/download)
Die Studie stellt ein wichtiges Instrument zur Beseitigung von Verzerrungen
in realen Datenquellen dar und trägt dazu bei, dass Behandlungseffekte, die
außerhalb herkömmlicher Studien beobachtet werden, mit größerer
wissenschaftlicher Genauigkeit und Zuverlässigkeit interpretiert werden
können.
Die Studie wurde von Alind Gupta, Mitbegründer von Inka Health, in
Zusammenarbeit mit Roche und international anerkannten Experten für
medizinische Forschung, darunter Harvard-Professor Miguel Hernán, geleitet.
Gupta A, Hsu G, Kent S, et al. Quantitative Bias Analysis for Single-Arm
Trials With External Control Arms. JAMA Netw Open. 2025;8(3):e252152.
doi:10.1001/jamanetworkopen.2025.2152
Diese Forschung baut auf den Bemühungen von Inka Health auf, die realen
Herausforderungen im Design onkologischer Studien anzugehen, insbesondere in
Umgebungen, in denen herkömmliche randomisierte Studien nicht durchführbar
sind. Q-BASEL wendet quantitative Bias Analysis (QBA) auf Studien des
externen Kontrollarms (ECA) an, bei denen einarmige Studienergebnisse mit
Ergebnissen aus historischen oder realen Daten verglichen werden. Diese
Arten von Studien werden zunehmend verwendet, wenn randomisierte
kontrollierte Studien nicht durchführbar sind, wie zum Beispiel bei
fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (aNSCLC). In klinischen
Studien sind Kontrollarme Gruppen, die entweder ein Placebo oder eine
Standardbehandlung erhalten, um sie mit der experimentellen Therapie zu
vergleichen.
In der Q-BASEL-Studie wurden 15 Behandlungsvergleiche bei fortgeschrittenem
nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (aNSCLC) nachgebildet, indem reale
Patientendaten verwendet wurden, um Versuchsarme aus zuvor durchgeführten
randomisierten Studien zu rekonstruieren. Das Forscherteam wandte die
quantitative Bias-Analyse (QBA) an, nachdem es die bekannten
Ausgangsunterschiede angepasst hatte. Dabei wurden Nachweise aus
medizinischer Literatur, Daten aus klinischen Studien und Expertenmeinungen
verwendet, um nicht gemessene oder falsch gemessene Faktoren zu
berücksichtigen. In der Studie wurden dann die Ergebnisse dieser realen
Nachbildungen mit den Ergebnissen der ursprünglichen randomisierten Studie
verglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Anwendung der QBA den Abgleich
zwischen den beiden Studien deutlich verbesserte und damit die Fähigkeit zur
Verringerung von Verzerrungen und zur Verbesserung der Zuverlässigkeit von
Analysen externer Kontrollarme unter Beweis stellte.
Durch die Einbeziehung externer Evidenz aus klinischen Studien,
Expertenmeinungen und veröffentlichter Literatur bereinigt der QBA-Ansatz
mögliche Verzerrungen, die durch nicht gemessene oder falsch gemessene
Variablen verursacht werden. Vereinfacht ausgedrückt: QBA hilft, versteckte
Unterschiede zwischen Patientengruppen zu berücksichtigen, die sonst zu
irreführenden Vergleichen führen könnten. Die Studie zeigte, dass diese
Methode die Abstimmung von realen Daten mit randomisierten
Studienergebnissen erheblich verbessert und eine zuverlässigere Grundlage
für klinische Entscheidungen und behördliche Bewertungen bietet.
Die Anwendung von QBA ist in diesem Zusammenhang besonders relevant, da
Regulierungsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration
https://www.fda.gov/media/120060/download
(FDA), die Europäische Arzneimittelagentur
https://www.ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/big-data/real-world-evidence/data-analysis-real-world-interrogation-network-darwin-eu
(EMA), das National Institute for Health and Care Excellence
https://www.nice.org.uk/corporate/ecd9/resources/nice-realworld-evidence-framework-pdf-1124020816837
(NICE) und die kanadische Arzneimittelbehörde
https://www.cda-amc.ca/real-world-evidence-and-health-technology-assessment-past-present-and-future
(CDA-AMC) weiterhin die Verwendung von ECAs bei Evidenzeinreichungen
unterstützen. Die in Q-BASEL demonstrierte Methodik bietet eine skalierbare
Lösung mit potenzieller Anwendung in einer breiten Palette von
Therapiebereichen.
Onco-Innovations und Inka Health beabsichtigen, diese Fähigkeit in Inkas
SynoGraph-Plattform zu integrieren, um pharmazeutische Partner bei der
Optimierung Real-World-Evidenzstrategien zu unterstützen und den Zugang zu
innovativen Behandlungen in Umgebungen zu fördern, in denen traditionelle
Studien nach wie vor eine Herausforderung darstellen.
Alind Gupta, Mitbegründer von Inka Health, kommentierte:
"Indem diese Arbeit eine seit langem bestehende Lücke in der Bewertung von
Behandlungen anhand von Daten aus der Praxis schließt, bringt sie uns der
Möglichkeit näher, schnellere, evidenzbasierte Entscheidungen in Bereichen
zu treffen, in denen Patienten oft nicht auf herkömmliche Studien warten
können. Es legt auch die Grundlage dafür, wie SynoGraph die nächste
Generation von Praxisstudien mit größerer methodischer Integrität
unterstützen kann. Die Integration dieser Tools in unsere Plattform
ermöglicht es uns, Biopharma-Partnern dabei zu helfen, glaubwürdigere
Beweise zu generieren, behördliche Anträge zu rationalisieren und den Zugang
zu innovativen Therapien in schwer zu untersuchenden Krebspopulationen zu
erweitern".
Über Inka Health
Inka Health ist ein Unternehmen, das mit dem Einsatz von KI-gestützten
Analysemethoden, die onkologische Forschung und Arzneimittelentwicklung
durch fortschrittliche kausale KI revolutioniert. Die firmeneigene Plattform
SynoGraph ermittelt anhand von KI-gestützten Kausalschlüssen, welche
Krebspatienten am ehesten auf bestimmte Behandlungen ansprechen, und bewirkt
damit Fortschritte in der Präzisionsmedizin. Durch die Einbindung
verschiedenster multimodaler medizinischer Daten aus den Bereichen Genomik,
Transkriptomik und Proteomik deckt SynoGraph verborgene Erkenntnisse auf,
die sowohl Behandlungsentscheidungen als auch die Planung klinischer Studien
optimieren können. Mit dieser Spitzentechnologie unterstützt Inka Health
Pharmaunternehmen dabei, die Entwicklung von Arzneimitteln zu forcieren,
Fehlschläge bei Studien zu reduzieren und lebensrettende Therapien rascher
auf den Markt zu bringen.
Über Onco-Innovations Limited
Onco-Innovations Ltd. (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ) ist ein auf die
Krebsforschung und -behandlung spezialisiertes Unternehmen in Kanada mit dem
Schwerpunkt Onkologie. Onco-Innovations hat es sich zur Aufgabe gemacht,
Krebs durch zukunftsweisende Forschungsarbeit und innovative Lösungen zu
verhindern und zu heilen. Das Unternehmen hat sich eine weltweite
Exklusivlizenz für eine patentierte Technologie gesichert, die gezielt auf
solide Tumore wirkt und neue Maßstäbe in der Krebsbehandlung setzt. Oncos
Engagement für Spitzenleistungen und Innovation treibt das Unternehmen dazu
an, neuartige Therapien zu entwickeln, die die Aussichten der Patienten
verbessern und ihnen Hoffnung im Kampf gegen Krebs geben.
Frühe Einstiegsmöglichkeit vor der internationalen Expansion
Onco-Innovations hat sich auf die Entwicklung innovativer Krebsbehandlungen
spezialisiert und präsentiert den Medikamentenkandidaten "ONC010" als ihr
Flaggschiffprodukt. Dieser basiert auf einer wissenschaftlich validierten
"PNKP-Inhibitor-Plattform" und zeigt vielversprechende präklinische
Ergebnisse bei der Behandlung von Darmkrebs, einem Bereich mit hohem
medizinischem Bedarf. Parallel dazu treibt das Bioscience-Unternehmen die
Entwicklung der KI-gesteuerten "Synograph-Plattform" durch Partnerschaften
mit großen Pharmaunternehmen voran.
Onco-Innovations verfolgt in den nächsten zwei Jahren eine klare, global
ausgerichtete Strategie, um sich als führender Anbieter onkologischer
Therapeutika zu positionieren. Für die Zukunft plant Onco-Innovations eine
Zweitnotierung an der "Euronext" und "OTCQX" sowie eine potenzielle
US-Börsennotierung im Jahr 2026, was europäischen Investoren eine frühe
Einstiegsmöglichkeit vor der internationalen Expansion bietet.
Mit der geplanten strategischen Übernahme von Inka Health Corp. markiert
Onco-Innovations einen strategischen Durchbruch in der Präzisionsonkologie.
Die Akquisition für 3 Millionen Dollar brachte eine bahnbrechende
KI-Plattform in das Unternehmen, die die Krebsforschung und die
Medikamentenentwicklung radikal beschleunigen dürfte. Die sogenannte
"SynoGraph-Technologie" von Inka Health ermöglicht durch die Integration von
genomischen und proteomischen Daten eine beispiellose Präzision in der
Krebsbehandlung.
Das dürfte ein wichtiger strategischer Vorteil gegenüber Wettbewerbern sein.
Denn mithilfe dieser Technologie will Onco-Innovations Patienten präziser
identifizieren, die am meisten von ihren Therapien profitieren könnten, was
sowohl klinische Erfolgsraten als auch die Marktakzeptanz verbessern soll.
Die KI-gestützte "Synograph-Plattform" soll zudem die Wirkstoffforschung
beschleunigen und die Anwendung auf weitere Krebsarten ermöglichen.
Klinisch steht die Vorbereitung einer sogenannten "Phase-1-Studie" für einen
Medikamentenkandidaten gegen Darmkrebs im Fokus, die auf der firmeneigenen
"PNKP-Inhibitor-Technologie" basiert und Anfang 2026 starten soll. Das
Unternehmen arbeitet gerade intensiv daran, seine präklinischen Daten zu
stärken, um potenzielle pharmazeutische Partner für die klinische
Entwicklung zu gewinnen.
Onco-Innovations steht für 15 Jahre hochwertige onkologische Forschung, an
der über 50 Wissenschaftler beteiligt sind.
Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von sogenannten "IND-Studien", dem
Technologietransfer an "CROs" für das Scale-up und dem Start der
"GMP"-konformen Arzneimittelherstellung. Finanziell hat das Unternehmen
bereits substanzielle Investitionen getätigt: 250.000 USD für den
Technologietransfer und das Scale-up von "ONC010", 150.000 USD für
präklinische Forschung einschließlich "IND"-fähiger Tierstudien sowie
230.000 USD für "GMP"-konforme Arzneimittelproduktion und behördliche
Einreichungen. Laut eigenen Angaben ist Onco-Innovations vollständig
finanziert, um "ONC010" in klinische "Phase-1-Studien" zu überführen.
Zudem prüft Onco-Innovations aktiv weitere potenzielle Akquisitionen, die
ihre Kernkompetenzen in Onkologie und KI-gesteuerter Präzisionsmedizin
ergänzen könnten, ähnlich wie die Übernahme von "Inka Health", die als
strategischer Schritt zur Integration fortschrittlicher KI-Analysen in den
Arzneimittelentwicklungsprozess angesehen werden darf.
All das eröffnet gewinnorientierten Anlegern gerade eine exzellente
Opportunity, die der bisherige Kursverlauf bereits eindrucksvoll untermauern
konnte.
Langfristig strebt der Markt immer nach oben. Den richtigen Zeitpunkt, um
ein- oder auszusteigen, findet man dabei nur zufällig. Wer aber hier auf dem
aktuell vergleichsweise günstigen Kursniveau einsteigt, dürfte bei der
nächsten Kursexplosion auch zu den Gewinnern gehören.
Nach der ersten fulminanten Steigerung von 421 % (mit 0,3622 EUR im Dezember
2024 gestartet, kletterte der Kurs bis Ende Februar auf mehr als beachtliche
1,89 EUR) und einer Konsolidierungsphase, die auf Leerverkäufe zurückzuführen
sein dürfte, bietet sich bei Onco-Innovations Ltd. nun wieder eine
exzellente Einstiegsgelegenheit auf einem vergleichsweise niedrigen
Kursniveau.
Die Aktie der Onco-Innovations Ltd. (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ)
dürfte aktuell ein intelligenter Stockpick für renditeorientierte Investoren
sein, ein erstklassiges, noch unterbewertetes Papier und daher genau die
richtige Strategie im florierenden Bioscience-Markt.
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Monate gültig war oder in diesem Zeitraum eine Leistung oder ein
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Datum der erstmaligen Verbreitung: 11.12.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 10:00 Uhr
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kann es in vorliegendem Empfehlungszeitraum zu einer symmetrischen
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Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine
Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die
finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken
deutlich erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten
zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der
Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere
Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz
und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.
Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals
Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen,
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bestimmten Zweck oder des Nichtbestehens einer Rechtsverletzung.
Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des
Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich
eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss.
Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des
Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in
einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die
technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die
segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern
und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten
grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich
an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien
nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten
(Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien
vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung,
dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten
könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all
diesen Fällen wird er die Empfehlung "Sell" aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein
Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot
zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen
Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum
Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers
verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen
derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der
zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der
Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
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Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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EQS News ID: 2115802
Ende der Mitteilung EQS-Media
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