ALDI Nord erhöht Stundenlohn auf mindestens 14 Euro brutto
Essen (ots) - ALDI Nord unterstützt seine Beschäftigten in Deutschland
finanziell. Anlass sind die deutlich gestiegenen Kosten in vielen Bereichen des
täglichen Lebens.
Traditionell legt ALDI Nord sehr viel Wert darauf, seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter übertariflich zu bezahlen, um auf dem sehr umkämpften Arbeitsmarkt
die besten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewinnen und halten zu können.
Zum 1. Juni 2022 erhöht ALDI Nord den Stundenlohn auf 14 Euro. Alle Mitarbeiter,
die inklusive aller Zulagen bislang unter 14 Euro brutto pro Stunde verdienen,
bekommen dann mehr Geld. ALDI Nord übernimmt somit nach der Unterstützung in der
Corona-Pandemie erneut Verantwortung für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Darüber hinaus erhöht ALDI Nord auch die Ausbildungsvergütungen, um die
Ausbildung für junge Menschen attraktiver zu machen. Zum Ausbildungsstart 2022
werden die Gehälter für alle Auszubildenden um 150 Euro angehoben: auf 1.100
Euro im ersten Jahr, 1.200 Euro im zweiten Jahr und 1.350 Euro im dritten Jahr.
Schon heute zahlt ALDI Nord eine übertarifliche Vergütung. Dies gilt auch für
die rund 1.800 Auszubildenden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf
profitieren beispielsweise von einem übertariflichen 13. Monatsgehalt, einer
übertariflichen ALDI Zulage und von weiteren Zulagen, vermögenswirksamen
Leistungen sowie Fahrgeld.
Damit gibt ALDI Nord auch ein klares Signal für die Bedeutung der Mitarbeiter
für den Unternehmenserfolg. Nur durch engagiertes Personal in den Filialen lässt
sich die Marktführerschaft im Discount gegenüber dem Wettbewerb behaupten. Die
Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird auch durch die lange
durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit bestätigt, die bei ALDI Nord eine
der höchsten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ist.
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