Strommix 2030: Deutschland bleibt auf Erdgas angewiesen
Düsseldorf (ots) - Die Rahmenbedingungen für die Energiewende in Deutschland
haben sich durch den russischen Angriff auf die Ukraine dramatisch verändert.
Die neuen geopolitischen Realitäten und die EU-Entscheidung, zukünftig auf
russisches Gas zu verzichten, treffen auch den Stromsektor - denn flexible
Gaskraftwerke sollen helfen, die Volatilität erneuerbarer Energien
auszugleichen. Vom massiven Ausbau der Erneuerbaren, über eine stärkere Nutzung
des Stroms aus Europa bis hin zu weitgehender Selbstversorgung auf Basis von
Kohle und Kernkraft - eine Analyse dreier Szenarien für den Strommix im Jahr
2030 zeigt: Deutschland bleibt weiterhin auf Erdgas angewiesen. Diese Zahlen
liefert der aktuelle Energiewende-Index (EWI) von McKinsey. Aktuelles Fazit -
und eine Verbesserung im Vergleich zum vorherigen EWI aus dem März 2022: 6 der
15 untersuchten Indikatoren zum Status der Energiewende in Deutschland sind in
ihrer Zielerreichung stabil realistisch - 6 stehen auf der Kippe, drei sind
unrealistisch. Positiv entwickelte sich vor allem der Indikator Anteil
Erneuerbarer am Bruttostromverbrauch, der wegen des guten Wetters im ersten
Halbjahr von 41% auf fast 49% zulegte.
Erneuerbaren-Ausbau ist Herkulesaufgabe
"Deutschlands Energiewende steht vor der größten Bewährungsprobe ihrer
Geschichte", sagt Thomas Vahlenkamp, Senior Partner von McKinsey. "Unsere
Szenarienanalyse zeigt: Erdgas wird auch zukünftig eine Rolle im Strommix
spielen müssen. Wichtig ist es daher, die Importabhängigkeit durch Streuung von
Lieferanten zu verringern. Teil der Strategie muss es außerdem sein, vermehrt
grünen Wasserstoff für die Verstromung verfügbar zu machen."
Wo Deutschland im Jahr 2030 bei der Energiewende stehen wird, kommt demzufolge
entscheidend auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) und die Situation am
Gasmarkt an. Mit ihrer neuen Ambition, den EE-Anteil in Deutschland bis zum Ende
dieses Jahrzehnts auf 80 % zu erhöhen, hat sich die Bundesregierung viel
vorgenommen. Vahlenkamp: "Dieses Ziel zu erreichen, ist eine Herkulesaufgabe.
Dafür muss die komplette Wertschöpfungskette rund um den EE-Ausbau befähigt
werden: angefangen bei der Aufstockung der Produktionskapazitäten über
schnellere Genehmigungsverfahren bis hin zur Anwerbung bzw. Weiterqualifikation
ausreichend vieler Fachkräfte für den Bau und Betrieb der Anlagen." Um das
80%-Ziel zu erreichen, müssten jährlich PV-Anlagen mit einer Kapazität von 18 GW
errichtet werden; in der Onshore-Windkraft müssten pro Jahr 1.800 Anlagen in
Betrieb gehen - umgerechnet fünf pro Tag - und in der Offshore-Windkraft müsste
sich die Kapazität nahezu vervierfachen. Auch Erdgas wird weiter eine Rolle
spielen. Eine Entspannung der Lage aufgrund der breiteren Streuung von
Lieferanten erscheint ebenso denkbar wie eine Fortschreibung der aktuell
angespannten Situation. Die Folgen von letzterem wurden im aktuellen EWI
modelliert. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, dass Politik und
Energiewirtschaft danach streben, dass alle neuen Gaskraftwerke zugleich
alternativ auch mit grünem Wasserstoff betrieben werden können.
Jedes der im aktuellen EWI modellierten Szenarien geht davon aus, dass der
Strombedarf wie von der Bundesregierung prognostiziert bis 2030 auf 750 TWh
ansteigt und der CO2-Preis bei 100 EUR/t liegt.
Im Basisszenario werden alle Vorgaben der Bundesregierung zum EE-Ausbau bis 2030
erreicht (215 GW Solar PV, 115 GW Onshore- und 30 GW Offshore-Windkraft). Der
Atomausstieg 2022 und der Kohleausstieg bis 2038 finden wie geplant statt; 17 GW
Kohlekraftwerke sind 2030 noch in Betrieb. In diesem Szenario steigt 2030 die
Produktion aus Erneuerbaren inklusive Biomasse, Wasserkraft und Geothermie auf
751 TWh - das entspricht einem EE-Anteil von 84 % an der deutschen
Bruttostromproduktion (Netzverluste und Exporte eingeschlossen). Trotzdem - und
ungeachtet der hohen Gaspreise - werden noch immer 68 TWh aus Erdgas erzeugt.
Wasserstoff wiederum trägt mit 48 TWh zur Deckung der Stromnachfrage bei,
umgerechnet rund 3 Mio. t. Zur Sicherstellung einer lückenlosen Versorgung
bleibt Kohlestrom mit 63 TWh weiterhin ein wichtiger Energieträger, wenngleich
die Stromproduktion aus Kohle gegenüber 2021 um mehr als 61 % sinken würde. In
diesem Szenario würde Deutschland in Phasen hohen EE-Ertrags sogar mehr Strom
produzieren als für den Eigenbedarf nötig (rund 91 TWh) und somit zum
Netto-Stromexporteur.
Im Szenario "Strom aus Europa" strebt Deutschland die europäische Integration im
Stromsektor an und wird zum Netto- Stromimporteur. Der Grund: Es wird davon
ausgegangen, dass Deutschland zwar den EE-Ausbau beschleunigt, aber seine
ambitionierten Ziele nicht vollständig erreicht, weil nicht jedes Jahr
Zubaurekorde zu erzielen sind. Vielmehr wird angenommen, dass die Ausbauraten
einen Mittelwert aus historischem Durchschnitt und historischer Bestleistung
bilden. 2030 werden nach diesem Szenario 112 GW Solar PV, 93 GW Onshore- und 23
GW Offshore-Windkraft installiert sein. Die stärkste Abweichung gegenüber dem
ersten Szenario weist dabei Solar PV auf, da die Ausbauziele der Bundesregierung
für diese Technologie im Vergleich die mit Abstand ambitioniertesten sind. In
dem Szenario "Strom aus Europa" wird simuliert, was passiert, wenn Deutschland
hinter die ambitionierten EE-Ausbauziele zurückfällt. Stattdessen werden 33 TWh
aus anderen europäischen Ländern importiert, hauptsächlich aus Dänemark,
Norwegen und Schweden. Auf eine vermehrt CO2-intensive Stromproduktion wird
damit verzichtet. Die Produktion aus Kohle allerdings ist in diesem Szenario
trotz der Importe mit 88 TWh deutlich höher als im Basisszenario. Die Erzeugung
aus Erdgas liegt mit 69 TWh auf einem vergleichbaren Niveau.
Im Szenario "Weitgehende Selbstversorgung" versucht Deutschland, seine
Energieabhängigkeit von anderen Ländern zu reduzieren und - falls keine
Eigenproduktion möglich ist - seine Lieferanten breiter zu streuen. Zur
Sicherstellung der Energieversorgung wird zum einen der Kohleausstieg nicht
vollständig umgesetzt, so dass 2030 weiterhin Kohlekraftwerke mit einer Leistung
von rund 34 GW zur Verfügung stehen. Zum anderen wird die Kapazität von
Biomassekraftwerken von rund 9 auf 14 GW erhöht, indem die existierenden Anlagen
am Netz gehalten und die jährlich geplanten Ausschreibungsmengen von 600 MW als
Neuanlagen hinzugefügt werden. Hierzu müssten ausreichende Flächen für den Anbau
von Energiepflanzen bereitgestellt werden, die dann allerdings weder für die
Produktion von Nahrungsmitteln oder Biokraftstoff zur Verfügung stünden noch
renaturiert werden könnten. Der EE-Ausbau vollzieht sich wie im Szenario "Strom
aus Europa", während sich Stromimport und -export hier in etwa die Waage halten.
Hinsichtlich der Nutzung von Atomkraft werden zwei Varianten modelliert:
Weiterbetrieb der Atommeiler bis mindestens 2030 und Abschaltung wie geplant. In
diesem Szenario "Weitgehende Selbstversorgung" werden die ambitionierten
EE-Ausbauziele 2030 ebenfalls unterschritten und nur rund 520 TWh aus
Erneuerbaren erzeugt - rund ein Drittel weniger als im Basisszenario.
Stattdessen geht das Szenario von einer weit gehenden Ausnutzung der
inländischen Ressourcen aus: Da der Kohleausstieg nicht wie geplant vollzogen
worden ist, kann mehr Kohlestrom die Lücke schließen (+91 TWh bzw. +145 % im
Vergleich zum Basisszenario). Gleichzeitig rechnet das Szenario mit einer
teilweisen Kompensierung durch eine deutlich höhere Produktion von Biomasse (80
TWh gegenüber 49 TWh im Basisszenario). Erdgas- und wasserstoffbasierte
Stromerzeugung gehen auf 65 bzw. 38 TWh zurück, denn Kohle ist trotz der
CO2-Kosten immer noch günstiger. Die Werte ändern sich leicht, wenn
Atomkraftwerke bis 2030 weiterlaufen: In diesem Fall wird die CO2-intensive
Kohle- und Gasstromproduktion durch rund 30 TWh Atomstrom zumindest teilweise
substituiert, so dass nur noch 143 TWh aus Kohle (-7 %) und 64 TWh (-1 %) aus
Gas erzeugt werden. Der EE-Anteil liegt in diesem Szenario (sowohl mit als auch
ohne Atomkraft) bei knapp über 67 % und damit unter dem Zielwert von 80 %.
Energiewende-Index September 2022: die 15 Indikatoren im Überblick
Die jüngste Entwicklung der 15 Indikatoren liefert ein gemischtes Bild.
Gegenüber dem letzten Energiewende-Index vom März sinkt die Zahl der Indikatoren
mit unrealistischer Zielerreichung von fünf auf drei und die mit stabil
realistischer Zielerreichung steigt von drei auf sechs. Weitere sechs
Indikatoren stehen auf der Kippe.
Der EE-Anteil am Bruttostromverbrauch steigt von 41 % in 2021 auf 49 % in der
ersten Jahreshälfte 2022. Die Verbesserung ist vor allem auf deutlich günstigere
Witterungsverhältnisse zurückzuführen. Obwohl der Ausbau der Erneuerbaren
weiterhin stockt, bewegt sich die Zielerreichung des Indikators weiter im stabil
realistischen Bereich und steigt von 111 % auf 133 %. Allerdings dürfte es mit
dem neuen Ziel der Bundesregierung, den EE-Anteil bis 2030 auf 80 % zu erhöhen,
zunehmend schwieriger werden, auf dem Zielpfad zu bleiben. Der EE-Anteil am
Bruttoendenergieverbrauch stieg um 0,4 Prozentpunkte auf 19,7 %. Hauptgrund ist
die wirtschaftliche Erholung in 2021 und der damit einhergehende gestiegene
Energiebedarf. Da die Zielmarke jedoch um 1,2 Prozentpunkte angehoben worden
ist, sinkt die Zielerreichung des Indikators deutlich von 121 % auf 107 %.
Sowohl Haushaltsstrompreis als auch Industriestrompreis haben sich trotz
gestiegener Stromkosten deutlich verbessert. Das mag auf den ersten Blick
überraschen, liegt aber in der Berechnungsmethodik des Indikators begründet, der
die deutsche Strompreisentwicklung im Vergleich zum europäischen Durchschnitt
abbildet: Steigen also die Preise im europäischen Ausland stärker als in
Deutschland, verbessert sich der Indikator. Beim Haushaltsstrompreis betrug die
Differenz zwischen Deutschland und dem europäischen Durchschnitt 2021 noch 22,7
%, im Juni 2022 dagegen nur mehr 16,2 %. Verbessert hat sich der Indikator vor
allem deshalb, weil die Preise im europäischen Ausland schneller steigen als in
Deutschland. Die Zielerreichung steigt von 111 % auf 137 %. Ob der Trend anhält,
ist jedoch fraglich - steigende Großhandelspreise werden wahrscheinlich mit
Verzögerung an die Endkunden weitergereicht. Andererseits wiederum dürfte der
Wegfall der EEG-Umlage im Juli 2022 auf die hiesigen Haushaltsstrompreise
mittelfristig entlastend wirken. Auch der Industriestrompreis ist zuletzt in
Deutschland deutlich geringer gestiegen als im Ausland und liegt jetzt nur noch
16 % über dem europäischen Durchschnitt (Vorhalbjahr: 32 %). Der Indikator
springt dadurch von 56 % auf jetzt 128 % Zielerreichung und wechselt damit in
den realistischen Bereich. Auch hier bedeutet die Verbesserung des Indikators
lediglich, dass die Preissteigerungen im Ausland (+33 %) höher ausgefallen sind
als in Deutschland (+17 %). Verantwortlich ist dafür vor allem der höhere Anteil
an Gebühren und Entgelten am deutschen Industriestrompreis, die durch die
steigenden Energiepreise nicht beeinflusst werden. Für den Indikator Ausfall
Stromversorgung wurden keine neuen Daten veröffentlicht. Er verharrt deshalb bei
einer Zielerreichung von 117 %. Gleiches gilt für die Verfügbare Kapazität für
Import aus Nachbarländern . Damit verbleibt auch dieser Indikator mit einer
Zielerreichung von 208 % im realistischen Bereich.
Sechs Indikatoren auf der Kippe
Die aktuellen Hochrechnungen für den CO2e-Ausstoß und den Primärenergieverbrauch
sehen beide Indikatoren auf der Kippe. Die Emissionen belaufen sich wie schon im
Halbjahr zuvor auf 762 Mio. t CO2e; damit verharrt der Zielerreichungsgrad hier
bei 84 %. Der Primärenergieverbrauch wiederum liegt nach wie vor bei 12.265 PJ -
das entspricht einer Zielerreichung von 70 %. Für den Indikator Sektorkopplung
Wärme wurden neue Hochrechnungen veröffentlicht. Der EE-Anteil am
Endenergieverbrauch im Bereich Wärme und Kälte liegt danach aktuell bei 16,5 %
und damit 0,9 Prozentpunkte über dem Wert des Vorhalbjahres. Damit bewegt sich
der Indikator im Zielkorridor, steht aber auf der Kippe. Um dort auch in Zukunft
zu bleiben, müsste der EE-Anteil bis Ende dieses Jahres auf 20,2 % steigen. Der
Anteil der Gesamtenergiekosten Haushalte am Warenkorb der Verbraucher stieg
zuletzt von 10,3 % auf 11,2 %. Damit sinkt die Zielerreichung erneut von 96 %
auf jetzt 78 % und der Indikator bewegt sich in der Kategorie "auf der Kippe"
weiter nach unten. Grund hierfür sind die gestiegenen Preise für Benzin und
Diesel, aber auch für Erdgas, wo sich die Neukundenpreise für Haushalte
innerhalb eines Jahres vervielfacht haben. Für den Indikator Arbeitsplätze in
erneuerbaren Energien liegen weiterhin keine neuen Daten vor. Er verharrt
deshalb bei seiner bisherigen Zielerreichung von 96 %. Die gesicherte
Reservemarge wird seit 2019 nicht mehr von den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB)
veröffentlicht. Deshalb wird ab dieser Index-Ausgabe die Reservemarge basierend
auf der Methodik und den Kernannahmen der ÜNB sowie öffentlich zugänglichen
Daten neu berechnet. Im Ergebnis steht die Reservemarge aktuell mit 0,2 % nur
knapp über Null und damit stärker denn je auf der Kippe. Der Rückgang gegenüber
dem letzten von den ÜNB veröffentlichten Stand (2,3 %) erklärt sich aus der
Stilllegung einiger fossiler Kraftwerke. Werden dann Ende dieses Jahres noch
Kernkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 4 GW heruntergefahren, fällt
die Reservemarge aller Voraussicht nach bereits in den negativen Bereich. Bei
einem Kohleausstieg bis 2030 wären es sogar mehr als 40 GW, die noch in diesem
Jahrzehnt vom Netz gehen würden. Das würde die gesicherte Reservemarge massiv
unter Druck setzen und fordert Anpassungen im Strommarktdesign, um die
Versorgungssicherheit auch in Zukunft jederzeit zu gewährleisten.
Zielerreichung für drei Indikatoren unrealistisch
Der Indikator Sektorkopplung Verkehr sinkt leicht von 44 % auf 43 %. 2021 waren
insgesamt 1,3 Mio. E-Fahrzeuge zugelassen, doch es wären 2,8 Mio. nötig, um im
Plan zu bleiben. Ganz unerreichbar ist das 2030er-Ziel dennoch nicht, da die
E-Mobilität derzeit überproportional wächst, während der Energiewende-Index in
seiner Berechnung von einer linearen Entwicklung ausgeht. Die Kosten für
Netzeingriffe sind mit aktuell 8,1 EUR pro MWh weiterhin weit vom Startwert (1
EUR pro MWh) entfernt. Gegenüber der ersten Jahreshälfte hat sich dieser Wert
aufgrund geringerer Aufwendungen für das Einspeisemanagement allerdings leicht
verbessert. Der Zielerreichungsgrad steigt von 39 % auf 50 % . Kaum Fortschritte
gibt es beim Indikator Ausbau Transportnetze : Zwar wurden in den vergangenen
beiden Quartalen rund 160 km fertiggestellt; die Gesamtlänge beträgt jetzt 2.005
km. Allerdings bleibt der Ausbau weiter deutlich hinter dem Zielwert von 4.977
km insgesamt und knapp 500 km pro Halbjahr zurück. Die Zielerreichung des
Indikators beträgt 37 %.
Hintergrund und Methodik
Der Energiewende-Index von McKinsey bietet alle sechs Monate einen Überblick
über den Status der Energiewende in Deutschland. Feedback und Rückmeldung dazu
sind ausdrücklich erwünscht. Einen detaillierten Überblick über den Index und
die untersuchten Indikatoren finden Sie unter
http://www.mckinsey.de/energiewendeindex
Über McKinsey
McKinsey ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die Organisationen dabei
unterstützt, nachhaltiges, integratives Wachstum zu erzielen. Wir arbeiten mit
Klienten aus dem privaten, öffentlichen und sozialen Sektor zusammen, um
komplexe Probleme zu lösen und positive Veränderungen für alle Beteiligten zu
schaffen. Wir kombinieren mutige Strategien und transformative Technologien, um
Unternehmen dabei zu helfen, Innovationen nachhaltiger zu gestalten, dauerhafte
Leistungssteigerungen zu erzielen und Belegschaften aufzubauen, die für diese
und die nächste Generation erfolgreich sein werden. In Deutschland und
Österreich hat McKinsey Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg,
Köln, München, Stuttgart und Wien. Weltweit arbeiten McKinsey Teams in mehr als
130 Städten und über 65 Ländern. Gegründet wurde McKinsey 1926, das deutsche
Büro 1964. Globaler Managing Partner ist seit 2021 Bob Sternfels. Managing
Partner für Deutschland und Österreich ist seit 2021 Fabian Billing. Erfahren
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