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07.02.25 22:17:34

EQS-Adhoc: Mynaric sichert sich USD 28 Mio. Überbrückungsdarlehen, verlängert drei ausstehende Überbrückungsdarlehen, stimmt USD 25 Mio. Sanierungsdarlehen zu und beschließt Restrukturierung nach dem StaRUG (deutsch)

Mynaric sichert sich USD 28 Mio. Überbrückungsdarlehen, verlängert drei ausstehende Überbrückungsdarlehen, stimmt USD 25 Mio. Sanierungsdarlehen zu und beschließt Restrukturierung nach dem StaRUG

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EQS-Ad-hoc: Mynaric AG / Schlagwort(e):

Finanzierung/Unternehmensrestrukturierung

Mynaric sichert sich USD 28 Mio. Überbrückungsdarlehen, verlängert drei

ausstehende Überbrückungsdarlehen, stimmt USD 25 Mio. Sanierungsdarlehen zu

und beschließt Restrukturierung nach dem StaRUG

07.02.2025 / 21:16 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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MÜNCHEN, 7. Februar 2025 - Die Mynaric AG (NASDAQ: MYNA; ISIN: US62857X1019)

(FRA: M0YN; ISIN: DE000A31C305) (das "Unternehmen") gibt die Gewährung eines

vierten Überbrückungsdarlehens, die Verlängerung des Fälligkeitsdatums für

ihre drei ausstehenden Überbrückungsdarlehen, stimmt einem

Sanierungsdarlehen zu und beschließt eine finanzielle Restrukturierung durch

ein Verfahren nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und

Restrukturierungsrahmen für Unternehmen ("StaRUG") einzuleiten, bekannt.

Überbrückungsdarlehen

Das Unternehmen hat heute einen Änderungsvertrag zu dem bestehenden

Darlehensvertrag mit seinen in den USA ansässigen Darlehensgebern, CO

FINANCE II LVS I LLC and OC III LVS LIII LP (die "U.S. Darlehensgeber"),

abgeschlossen, bei denen es sich um Fondsgesellschaften handelt, die mit der

in den USA ansässigen globalen Investmentgesellschaft Pacific Investment

Management Company LLC ("PIMCO") verbunden sind, in dem die U.S.

Darlehensgeber zustimmen, ein viertes Überbrückungsdarlehen in Höhe von USD

28 Mio. zur Verfügung zu stellen. Dieses Überbrückungsdarlehen ergänzt die

ursprünglich im Rahmen des Darlehensvertrags bereitgestellten USD 95 Mio.

und die drei Überbrückungsdarlehen in Höhe von insgesamt USD 21,5 Mio.,

welche die U.S. Darlehensgeber im vierten Quartal 2024 bereitgestellt und

nun auf SCUR-Alpha 1797 GmbH, eine in Deutschland ansässige, mit PIMCO

verbundene Zweckgesellschaft (das "SPV"), übertragen haben. Das neue

Überbrückungsdarlehen soll den erwarteten laufenden Betriebs- und

Arbeitskapitalbedarf des Unternehmens bis zum voraussichtlichen Abschluss

des StaRUG-Verfahrens decken.

Das neue Überbrückungsdarlehen wird dem Unternehmen direkt zur Verfügung

gestellt und vom Unternehmen und seinen Tochtergesellschaften garantiert.

Das neue Überbrückungsdarlehen wird mit einem festen Zinssatz von jährlich

4,5 % verzinst und ist am 7. Februar 2031 fällig. Die Bereitstellung des

neuen Überbrückungsdarlehens hängt von der Erfüllung gewisser Bedingungen

ab. Das Unternehmen erwartet, dass es alle notwendigen Bedingungen erfüllen

und das Überbrückungsdarlehen heute zur Verfügung stehen wird, um den

laufenden Betriebs- und Arbeitskapitalbedarf des Unternehmens bis zum

voraussichtlichen Abschluss des StaRUG-Verfahrens zu decken.

Zusätzlich wird das Fälligkeitsdatum für die drei ausstehenden

Überbrückungsdarlehen in Höhe von USD 21,5 Mio., deren Fälligkeitsdatum

letzte Woche auf den 7. Februar 2025 verlängert wurde, nochmals auf den 30.

Juni 2025 verlängert.

Die drei Überbrückungsdarlehen können immer noch vorzeitig gekündigt werden,

wenn unter anderem der zuvor beauftragte unabhängige deutsche

Restrukturierungssachverständige am oder vor dem Fälligkeitsdatum des

Überbrückungsdarlehens mitteilt, dass es nicht mehr eher wahrscheinlich als

unwahrscheinlich ist, dass das Unternehmen saniert werden kann.

Die Rückstellung, die das Unternehmen im Dezember 2024 für eventuelle

Verbindlichkeiten aus Garantien in Höhe aller ausstehenden Darlehen,

einschließlich Zinsen und Ausstiegsgebühr, gebildet hat, bleibt bestehen.

Sanierungsdarlehen

Das Unternehmen hat heute zudem ein separates Darlehen mit den U.S.

Darlehensgebern abgeschlossen, gemäß dem diese ein zusätzliches USD 25 Mio.

Darlehen bereitstellen, um den erwarteten Kapitalbedarf für den

Produktionsplan des Unternehmens zu decken und den laufenden Betrieb in

Einklang mit dem Restrukturierungsplan zu finanzieren (das

"Sanierungsdarlehen").

Das Sanierungsdarlehen wird durch das Unternehmen und seine

Tochtergesellschaften garantiert und besichert und ist mit jährlich 8 %

verzinst. Die Verfügbarkeit des Sanierungsdarlehens ist von der Erfüllung

gewisser Bedingungen abhängig, einschließlich der Bestätigung des

Restrukturierungsplans nach dem StaRUG und der Bestellung der erforderlichen

Sicherheiten. Das Unternehmen erwartet, diese Bedingungen und alle anderen

relevanten Bedingungen zu erfüllen und das Sanierungsdarlehen vollständig

zur Verfügung zu haben, sobald der Restrukturierungsplan wirksam wird. Das

Sanierungsdarlehen wird am 31. Dezember 2028 fällig und kann unter anderem

bei Eintritt üblicher Kündigungsgründe vorzeitig gekündigt werden.

StaRUG-Verfahren

Der Vorstand des Unternehmens hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats des

Unternehmens heute beschlossen, das zuständige Amtsgericht München -

Restrukturierungsgericht - über ein Restrukturierungsvorhaben im Sinne des

StaRUG zu informieren und wird eine entsprechende Benachrichtigung beim

Restrukturierungsgericht mit dem Entwurf des Restrukturierungsplans

einreichen. Ein Erörterungs- und Abstimmungstermin soll nach der Einreichung

des finalen Restrukturierungsplans an das Restrukturierungsgericht

festgesetzt werden. Zulieferer und Kunden des Unternehmens sind von dem

Restrukturierungsplan nicht betroffen.

Gemäß dem Entwurf des Restrukturierungsplans sollen das momentan bestehende

Darlehen in Höhe von USD 95 Mio. und die drei Überbrückungsdarlehen in Höhe

von insgesamt USD 21,5 Mio. sowie die darauf entfallenen Zinsen und etwaige

Ausstiegsgebühren durch das SPV erlassen werden.

Darüber hinaus ändert der Restrukturierungsplan die Rechte der bestehenden

Aktionäre und sieht eine Herabsetzung des Stammkapitals auf null vor,

gefolgt von einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte für die gegenwärtigen

Aktionäre des Unternehmens. Nach den Bedingungen des Entwurfs des

Restrukturierungsplans soll nur das SPV die Möglichkeit erhalten, neue

Aktien des Unternehmens zu zeichnen als Gegenleistung für den weitreichenden

Erlass von Forderungen des SPV und, somit für seinen unverzichtbaren Beitrag

zur finanziellen Restrukturierung und Fortführung des Unternehmens. Das SPV

hat, aufschiebend bedingt auf den Eintritt bestimmter Voraussetzungen,

bereits zugestimmt, neue Aktien des Unternehmens zu zeichnen und unterstützt

- gemeinsam mit den U.S. Darlehensgebern - die Umsetzung des

Finanzierungskonzepts im Wege des StaRUG-Verfahrens. Die Vereinbarung mit

dem SPV und den Darlehensnehmern sichert die erforderliche Mehrheit im

StaRUG-Verfahren. Dementsprechend kann das StaRUG-Verfahren dazu führen,

dass die Börsennotierung von Mynaric vollständig aufgehoben wird und alle

bestehenden Mynaric-Aktionäre ihre gesamte Investitionen in das Unternehmen

verlieren, wenn der Restrukturierungsplan wirksam wird und die

Kapitalmaßnahme eingetragen wird. Das Unternehmen erwartet den Abschluss des

StaRUG-Verfahrens in Q2/2025.

Die Unternehmen ist zu dem Schluss gekommen, dass die Einleitung des

StaRUG-Verfahrens alternativlos ist. Ohne die im Entwurf des

Restrukturierungsplans vorgesehenen Maßnahmen, die allesamt von der

Zustimmung des betroffenen Darlehensgebern abhängen, wäre das Unternehmen

schon im Februar 2025 zahlungsunfähig und bereits (bilanziell) überschuldet

und müsste daher unverzüglich einen Insolvenzantrag stellen. Aufgrund der

wirtschaftlichen Situation des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften

kommt eine (teilweise) Refinanzierung oder die Aufnahme weiterer Schulden

nicht in Betracht, da alle wesentlichen Vermögenswerte des hoch

verschuldeten Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften bereits als

Sicherheiten für bestehende Verbindlichkeiten dienen und entsprechend

belastet sind. Auch eine Refinanzierung durch eine Kapitalerhöhung unter

Beteiligung der derzeitigen Mynaric-Aktionäre hat keine Aussicht auf Erfolg,

da das Unternehmen angesichts seiner hohen Verschuldung und der zeitlichen

Beschränkungen, die sich aus der sich verschlechternden Liquidität des

Unternehmens ergeben, in der gegenwärtigen Situation keinen Investor finden

konnte, der bereit wäre, sich an einer Kapitalerhöhung oder einem

öffentlichen Übernahmeangebot zu beteiligen und diese zu unterstützen.

Der Entwurf des Restrukturierungsplans und damit die Wiederherstellung des

Unternehmens hängt weitgehend von einer deutlichen Reduzierung der

Verschuldung des Unternehmens ab, die nur durch einen umfassenden

Forderungsverzicht der Darlehensgebers erreicht werden kann. Das SPV hat die

(weitere) Unterstützung des Unternehmens und den Forderungserlass jedoch

ausdrücklich von der geplanten Kapitalherabsetzung auf null und einer

anschließenden Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte für die bestehenden

Mynaric-Aktionäre abhängig gemacht.

Über Mynaric

Mynaric (NASDAQ: MYNA) (FRA: M0YN) ist führend in der industriellen

Revolution der Laserkommunikation durch die Herstellung optischer

Kommunikationsterminals für Luft-, Raumfahrt- und mobile Anwendungen.

Laserkommunikationsnetzwerke bieten Konnektivität vom Himmel aus und

ermöglichen ultrahohe Datenraten und eine sichere Datenübertragung über

große Entfernungen zwischen beweglichen Objekten für drahtlose

terrestrische, mobile, luft- und weltraumgestützte Anwendungen. Das

Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und weitere Niederlassungen in

Los Angeles, Kalifornien, und Washington, D.C. Weitere Informationen finden

Sie unter mynaric.com.

Zukunftsgerichtete Aussage

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen in

dieser Mitteilung, die sich nicht auf historische oder aktuelle Fakten

beziehen, einschließlich Aussagen zu unseren zukünftigen Betriebsergebnissen

und unserer Finanzlage, zur Branchendynamik, zur Geschäftsstrategie und zu

unseren Plänen sowie zu unseren Zielen für zukünftige Geschäfte, sind

zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen stellen unsere Meinungen,

Erwartungen, Annahmen, Überzeugungen, Absichten, Schätzungen oder Strategien

in Bezug auf die Zukunft dar, die sich möglicherweise nicht realisieren

lassen. Zukunftsgerichtete Aussagen werden häufig durch Begriffe wie

"antizipieren", "glauben", "könnten", "schätzen", "erwarten",

"prognostizieren", "Ziel", "beabsichtigen", "sich freuen auf", "können",

"planen", "potenziell", "vorhersagen", "projizieren", "sollten", "Ziel",

"werden", "würden" und/oder die Verneinung dieser Begriffe oder andere

ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, die zukunftsgerichtete Aussagen

identifizieren sollen.

Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beruhen

weitgehend auf unseren derzeitigen Erwartungen und Prognosen hinsichtlich

zukünftiger Ereignisse und finanzieller Trends, von denen wir glauben, dass

sie sich auf unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse, unsere

Geschäftsstrategie, unsere kurz- und langfristigen Geschäftsabläufe und

-ziele sowie unseren Finanzbedarf auswirken können. Diese

zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken,

Ungewissheiten und Annahmen, die schwer vorhersehbar sind oder sich unserer

Kontrolle entziehen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von

den erwarteten oder in den zukunftsgerichteten Aussagen implizierten

Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen

gehören unter anderem (i) die Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf die

Weltwirtschaft, unsere Branche und Märkte sowie unser Geschäft, (ii) Risiken

im Zusammenhang mit unserer begrenzten Betriebsgeschichte, unserer

Geschichte mit erheblichen Verlusten und der Umsetzung unserer

Geschäftsstrategie, (iii) Risiken im Zusammenhang mit unserer Fähigkeit,

unsere Produkte erfolgreich herzustellen und einzusetzen, sowie Risiken im

Zusammenhang mit der Serienproduktion unserer Produkte, (iv) Risiken im

Zusammenhang mit unserem Verkaufszyklus, der lang und kompliziert sein kann,

(v) Risiken im Zusammenhang mit unserer begrenzten Erfahrung in der

Auftragsabwicklung, unserer Abhängigkeit von Drittlieferanten und externen

Beschaffungsrisiken, (vi) Risiken im Zusammenhang mit Mängeln oder

Leistungsproblemen unserer Produkte, (vii) Auswirkungen des Wettbewerbs und

der Entwicklung des Marktes für Laserkommunikationstechnologie im

Allgemeinen, (viii) Risiken in Bezug auf unsere Fähigkeit, zukünftiges

Wachstum effektiv zu managen und ausreichende Finanzmittel für den Betrieb

und das kontinuierliche Wachstum unseres Unternehmens zu erhalten, (ix)

Risiken in Bezug auf die Ungewissheit der prognostizierten

Finanzinformationen, (x) Risiken in Bezug auf unsere Fähigkeit, unser

geistiges Eigentum und unsere Eigentumsrechte angemessen zu schützen und

(xi) Änderungen der regulatorischen Anforderungen, der staatlichen Anreize

und des Marktes Entwicklungen. Außerdem tauchen von Zeit zu Zeit neue

Risiken auf. Es ist für unsere Geschäftsleitung nicht möglich, alle Risiken

vorherzusagen, noch können wir die Auswirkungen aller Faktoren auf unser

Geschäft oder das Ausmaß, in dem ein Faktor oder eine Kombination von

Faktoren dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in den

von uns gemachten zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen,

beurteilen. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten und Annahmen ist es

möglich, dass die in dieser Mitteilung erwähnten zukunftsgerichteten

Ereignisse und Umstände nicht eintreten und dass die tatsächlichen

Ergebnisse erheblich und nachteilig von den in den zukunftsgerichteten

Aussagen erwarteten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Wir warnen Sie

daher davor, sich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, und

wir schränken alle unsere zukunftsgerichteten Aussagen durch diese

Vorsichtshinweise ein.

Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur

zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung. Obwohl wir glauben,

dass die Erwartungen, die sich in den zukunftsgerichteten Aussagen

widerspiegeln, angemessen sind, können wir nicht garantieren, dass die

zukünftigen Ergebnisse, Aktivitätsniveaus, Leistungen oder Ereignisse und

Umstände, die sich in den zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln,

erreicht werden oder eintreten. Weder wir noch irgendeine andere Person

übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der

zukunftsgerichteten Aussagen. Weder wir noch andere Personen sind

verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, um sie an

Ereignisse oder Umstände nach dem Datum dieser Mitteilung oder an andere

Gegebenheiten anzupassen, es sei denn, dies ist nach geltendem Recht

erforderlich. Sie sollten diese Mitteilung in dem Bewusstsein lesen, dass

unsere tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen sowie

Ereignisse und Umstände erheblich von unseren Erwartungen abweichen können.

Diese Mitteilung kann bestimmte Finanzkennzahlen enthalten, die nicht in

Übereinstimmung mit den IFRS dargestellt werden. Solche Finanzkennzahlen

sind keine Messgrößen für die finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß IFRS und

können Posten ausschließen, die für das Verständnis und die Bewertung

unserer Finanzergebnisse von Bedeutung sind. Daher sollten diese Kennzahlen

nicht isoliert oder als Alternative zum Periodenverlust oder anderen

Rentabilitäts-, Liquiditäts- oder Leistungskennzahlen nach IFRS betrachtet

werden. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass unsere Darstellung

dieser Kennzahlen möglicherweise nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen

anderer Unternehmen vergleichbar ist, die möglicherweise anders definiert

und berechnet werden.

Ende der Insiderinformation

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07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Mynaric AG

Bertha-Kipfmüller-Str. 2-8

81249 München

Deutschland

Telefon: +49 8105 7999 0

E-Mail: comms@mynaric.com

Internet: www.mynaric.com

ISIN: DE000A31C305

WKN: A31C30

Indizes: Scale 30

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale),

Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Nasdaq

EQS News ID: 2083433

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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2083433 07.02.2025 CET/CEST

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