Günstige Indikatoren für eine Uranmineralisierung: Mustang Energy Corp. identifiziert vielversprechende Ziele durch MobileMT-Untersuchung
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EQS-Media / 18.04.2025 / 18:08 CET/CEST
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen
oder Mustang, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die
Ergebnisse einer helikoptergestützten Mobile
MagnetoTellurics-(MobileMT)-Untersuchung erhalten hat, die auf seinem zu 100
% unternehmenseigenen Projekt Yellowstone im westlichen Athabasca-Becken in
Saskatchewan durchgeführt wurde.
Die Untersuchung wurde von Expert Geophysics aus Aurora durchgeführt und
umfasste 373 Linienkilometer in einem Linienabstand von 400 Metern.
Magnetische Daten und Niederfrequenzdaten (VLF) wurden über dem
nordöstlichen Teil des Claim-Blocks erfasst, wobei Gebiete anvisiert wurden,
die zuvor noch nicht mit tief eindringenden elektromagnetischen (EM)
Methoden untersucht worden waren. Das MobileMT-System ist für die Erkundung
von Leitern in Tiefen von mehr als 1.000 Metern ausgelegt und liefert
hochauflösende Aufnahmen von potenziellen im Grundgebirge beherbergten
Strukturen, die für eine Uranmineralisierung günstig sind.
Die Analyse der MobileMT-Daten hat mehrere vielversprechende
Explorationsziele identifiziert, die durch ausgeprägte, tiefliegende
Leitfähigkeitsanomalien gekennzeichnet sind.
Diese Anomalien korrelieren mit interpretierten strukturellen Merkmalen und
deuten auf ein Potenzial für Uranvorkommen in hydrothermalen oder
strukturellen Zonen hin. Solche geologischen Konstellationen stehen oft im
Zusammenhang mit Diskordanz-gebundenen Uranlagerstätten, wie sie aus dem
Athabasca-Becken bekannt sind. Interessanterweise scheinen die
identifizierten leitfähigen Zonen unabhängig von den ringförmigen Strukturen
des Carswell-Einschlagskraters zu sein, was auf einen Ursprung im
darunterliegenden Grundgebirge hindeutet.
Mehrere der Leitfähigkeitsanomalien überschneiden sich mit strukturell
komplexen Korridoren, die möglicherweise durch nordwest-südöstlich
verlaufende Verwerfungen geprägt sind und mit magnetischen Tiefs
zusammenfallen - beides Merkmale, die typischerweise mit der Entstehung von
Diskordanz-Lagerstätten in Verbindung stehen. Ergänzend dazu zeigen die
VLF-Daten oberflächennahe, lineare Strukturen, die als Verwerfungen
interpretiert werden. Diese stimmen häufig mit Unterbrechungen in den
Leitfähigkeits- und Magnetikdaten sowie mit subtilen radiometrischen
Anomalien von Uran und Thorium überein, was auf eine frühere Zirkulation
mineralisierter Fluide aus der Tiefe hindeuten könnte.
Solche strukturellen Hinweise sind entscheidend für die Priorisierung von
Explorationszielen.
Die geophysikalischen Untersuchungen befinden sich allerdings noch in einem
frühen Interpretationsstadium, sodass derzeit keine Garantie für eine
tatsächliche Mineralentdeckung gegeben werden kann. Dennoch stellt die
jüngste MobileMT-Untersuchung einen bedeutenden Fortschritt für das
Explorationsprojekt Yellowstone dar, insbesondere in einem Gebiet, das
bislang nicht mit tief eindringenden elektromagnetischen Methoden untersucht
wurde. Mit dieser Untersuchung ist nun das gesamte Konzessionsgebiet
vollständig geophysikalisch erfasst. Dadurch verfügt das Unternehmen nun
über einen umfassenden Datensatz, bestehend aus luftgestützten
elektromagnetischen Messungen sowie Magnetik- und Radiometrie-Daten. Diese
bilden die Grundlage für ein detailliertes geologisches Verständnis sowohl
oberflächennaher als auch tieferliegender Strukturen und ermöglichen eine
zielgerichtete Exploration mit erhöhter Zuversicht.
Das MobileMT-System selbst stellt eine der fortschrittlichsten Entwicklungen
im Bereich der luftgestützten elektromagnetischen Exploration dar.
Es basiert auf der Nutzung natürlich vorkommender elektromagnetischer Felder
im Frequenzbereich von 25 bis 20.000 Hz, die insbesondere durch Gewitter
entstehen. Diese Felder breiten sich zwischen der Ionosphäre und der
Erdoberfläche aus und induzieren elektrische Ströme im Untergrund, deren
Widerstandsverteilungen gemessen werden können. Die Technologie kombiniert
moderne Elektronik, hochentwickelte Signalverarbeitung und ein innovatives
Systemdesign. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit zur
Rauschunterdrückung, durch die auch unter schwachen natürlichen
Feldbedingungen qualitativ hochwertige Daten gewonnen werden können.
MobileMT ermöglicht die Erkennung tief liegender geologischer Strukturen bis
in Tiefen von über 1.000 Metern.
Es ist besonders effektiv bei der Identifikation von leitfähigen Zonen im
Grundgebirge sowie bei Alterationszonen im Sandstein - beide gelten als
typische Indikatoren für bedeutende Uranlagerstätten im Athabasca-Becken.
Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Technologie in der Lage ist,
genau diese Merkmale zuverlässig zu erfassen. Insgesamt stellt MobileMT
somit ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verbesserung der geologischen
Zieldefinition und zur Optimierung zukünftiger Explorationsstrategien dar.
Abbildung 1: Ergebnisse der Mobile MT-Untersuchung 2025 auf dem Projekt
Yellowstone von Mustang Energy zeigen die scheinbare Leitfähigkeit bei der
niedrigsten Untersuchungsfrequenz (33 Hz) in Bezug auf die größte
Untersuchungstiefe des MMT-Untersuchungssystems.
Abbildung 2: Ergebnisse der Mobile MT-Untersuchung 2025 auf dem Projekt
Yellowstone von Mustang Energy zeigen die magnetische Abbildung der CVG und
der gesamten magnetischen Intensität.
Abbildung 3: Ergebnisse der Mobile MT-Untersuchung 2025 auf dem Projekt
Yellowstone von Mustang Energy zeigen eine Niederfrequenzabbildung (VLF) von
oberflächennahen Leiteranomalien.
Über das Projekt Yellowstone
Das zu 100 % unternehmenseigene Projekt Yellowstone ist etwa 16 Kilometer
von der ehemals produzierenden Mine Cluff Lake im westlichen
Athabasca-Becken entfernt. Das Projekt umfasst sieben aneinandergrenzende
Claims mit einer Gesamtfläche von 21.820 Hektar. Das Konzessionsgebiet
umgibt den äußeren Rand der Carswell Impact Structure und grenzt an das
Projekt West Cluff von Fission Uranium. Man geht davon aus, dass die
Carswell Impact Structure auf einen Meteoriteneinschlagskrater mit einem
Durchmesser von ca. 18 km zurückzuführen ist, der das Grundgebirge
freilegte, das die Sandsteinformationen des Athabasca-Beckens unterlagert
und hochgradige Uranmineralisierungen beherbergt, darunter auch die Uranmine
Cluff Lake. Das Projekt Yellowstone wird von mehreren Leitern durchquert,
die noch nicht überprüft wurden.
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein
Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und
die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen
Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine
Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und
verfügt über 83.069 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das
Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743
ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte
Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 ha im Norden und das Projekt
Spur über 23.680 ha im Süden erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt
Yellowstone (21.820 Hektar) auch sein Profil in der Region Cluff Lake im
Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des
Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
Uran - Rohstoff der digitalen Transformation
Die globale Energielandschaft befindet sich in einem beispiellosen Umbruch,
angetrieben von technologischen Innovationen und dem wachsenden Bedarf an
emissionsarmen Energiequellen. Im Zentrum dieser Transformation steht
überraschenderweise die Kernenergie, die nach Jahren der Skepsis eine
bemerkenswerte Renaissance erlebt.
Tech-Giganten wie Microsoft, Google, Meta und Amazon setzen mittlerweile
strategisch auf Kernenergie für ihre energieintensiven KI-Infrastrukturen.
Weltweit entstehen etwa 50 neue Kernkraftwerke, mit einem Schwerpunkt in
Asien. Rund 30 Länder, darunter viele Schwellenländer, bereiten den Einstieg
in die Nukleartechnologie vor.
Die nächste Generation von Reaktoren verspricht signifikante Verbesserungen
bei Sicherheit, Abfallmanagement und Energieeffizienz.
Ein bahnbrechender Durchbruch kommt aus Genf: Ein Start-up hat eine Lösung
für eine der größten Herausforderungen der Energiewende entwickelt - die
sichere und effiziente Entsorgung radioaktiver Abfälle. Die von "Sprind"
(der Bundesagentur für Sprunginnovationen) geförderte Studie bestätigt diese
revolutionäre Technologie, die Atomabfälle von einer Million auf weniger als
1000 Jahre Radioaktivität reduzieren kann - und das bei einer gleichzeitigen
Volumenreduktion von 90 Prozent. Die Perspektive sind Einsparungen in
Milliardenhöhe und eine endgültige Lösung für die Endlagerungsproblematik.
Auch die sogenannten Small Modular Reactors (SMRs) haben die Kernenergie
zugänglicher und effizienter gemacht und werden voraussichtlich den Bedarf
an Uran steigern. Technologische Fortschritte in der Uranförderung und
-aufbereitung werden die Effizienz und Umweltverträglichkeit erhöhen und
damit die Akzeptanz der Kernenergie steigern.
Diese Entwicklungen etablieren die Kernenergie als integralen Bestandteil
der digitalen Transformation und stellen für Investoren einen klar
identifizierbaren Wachstumstrend dar. Der weltweite Trend zur
Reindustrialisierung, das exponentielle Wachstum der KI und die Suche nach
emissionsarmen Energiequellen machen Uran zu einem hochattraktiven
Zukunftsrohstoff.
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) positioniert sich in
diesem dynamischen Umfeld als vielversprechender Akteur. Das Unternehmen
setzt auf modernste Explorationstechnologien, um ressourceneffizient und
umweltbewusst hochwertige Uranvorkommen zu erschließen. Im regulierten,
investorenfreundlichen Umfeld Kanadas könnte Mustang Energy bald zu den
großen Gewinnern eines anziehenden Uranmarktes zählen. Wer diese
Entwicklungen früher erkennt, dürfte die größten Chancen auf zukünftige
Gewinne haben.
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr
Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
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bestimmten Zweck oder des Nichtbestehens einer Rechtsverletzung.
Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des
Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich
eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss.
Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des
Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in
einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die
technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die
segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern
und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten
grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich
an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien
nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten
(Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien
vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung,
dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten
könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all
diesen Fällen wird er die Empfehlung "Sell" aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein
Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot
zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen
Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum
Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers
verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen
derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der
zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der
Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group.
Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MCS Market Communication Service GmbH
Rheinpromenade 13
40789 Monheim am Rhein
Deutschland
Internet: https://www.mcsmarket.de/
EQS News ID: 2120956
Ende der Mitteilung EQS-Media
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