Grüner Fisher Investments erklärt: Das sind die häufigsten Fehler bei
der Geldanlage für den Ruhestand
Rodenbach (ots) - Häufig führen ein erfolgreiches Berufsleben und gute
Entscheidungen in Bezug auf die Geldanlage dazu, dass im Alter frei über ein
gewisses Vermögen verfügt werden kann. Viele Menschen sparen und investieren ihr
ganzes Leben lang, um sich ein umfassendes finanzielles Polster für den
Ruhestand aufzubauen. Ob massive Fehler oder falsche Entscheidungen, die dem
Wohlstand nach und nach zusetzen - in diesem Lebensabschnitt ist meist nicht
mehr genug Zeit, um finanzielle Verluste aussitzen und abwarten zu können. Die
Grüner Fisher Investments GmbH begleitet ihre Kunden als Vermögensverwalter auf
ihrem Weg in den Ruhestand und bewahrt sie bestmöglich vor den häufigsten
Fehlern bei der Geldanlage. Welche das sind, erfahren Sie im Folgenden.
Fehlende oder "falsche" Diversifikation
Ein nicht ausreichend diversifiziertes Portfolio ist oftmals mit Verlusten
verbunden: Anleger investieren einen Großteil ihres Vermögens in Aktien
einzelner weniger Unternehmen oder Sektoren und erhöhen das Verlustrisiko damit
massiv. "Diversifikation ist ein zentraler Punkt im Risikomanagement und
entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg. Dennoch sind die meisten
Anleger weniger diversifiziert als sie annehmen und haben häufig einen zu
starken Fokus auf ihren jeweiligen Heimatmarkt", so Torsten Reidel,
Geschäftsführer von Grüner Fisher Investments. Ein globales Portfolio mit
internationalen Aktien sei deshalb essenziell für eine langfristige
Performancesteigerung und das Erreichen der Anlageziele für den Ruhestand.
Die vielleicht häufigste und oft übersehene "falsche" Diversifizierung stelle
ein weiteres Risiko dar: Insbesondere Fondsanleger tendieren häufig zu der
Annahme, ein ausreichend diversifiziertes Portfolio zu besitzen, da sie in
unterschiedliche Fonds investieren. Zwar handelt es sich dabei um verschiedene
Anlagen - häufig werden jedoch Fonds mit ähnlichen Anlagestilen und Aktien
gekauft, die nach demselben Muster steigen und fallen. "Eine echte
Diversifizierung hingegen erhöht die Bandbreite an Anlagemöglichkeiten und trägt
langfristig zur Verringerung der Volatilität bei", betont Torsten Reidel.
Schleichende Auswirkungen der Inflation
Bei der Geldanlage für den Ruhestand sollten die langfristigen Auswirkungen
einer Inflation nicht unterschätzt werden - auch wenn eine längere Phase mit
geringer Inflation herrscht. Selbst eine minimale Erhöhung, die in wöchentlichen
oder monatlichen Ausgaben kaum spürbar ist, kann im Laufe der Zeit einen
erheblichen Unterschied in Hinblick auf die Kaufkraft bedeuten. "Die
'persönliche' Inflationsrate kann auf Basis der Präferenzen für den privaten
Konsum zudem sehr viel höher sein", so Reidel weiter. Die Inflation könne im
Zuge dessen zu einem massiven Problem werden oder lediglich einen schleichenden
Verfall der Kaufkraft bedeuten. In jedem Fall sollten Anleger sicherstellen,
dass ihre Altersvorsorge mit den steigenden Kosten Schritt halten kann und sie
die Entwicklung der Inflation keinesfalls unterschätzen.
Entnahmen im Ruhestand managen
Reisen, die Renovierung des Hauses, ein Zweitwohnsitz oder die finanzielle
Unterstützung erwachsener Kinder und Enkelkinder: Viele Menschen stellen fest,
dass sie im Ruhestand mehr ausgeben als während der Berufstätigkeit. "Die
Entscheidung, wie man Einkommen generiert und wie viel man im Ruhestand ausgibt,
ist komplex. Dies sollte gründlich durchdacht und geplant werden. Trotz hoher
Rücklagen könnte ein fehlgeleiteter Entnahmeplan einen sorgenfreien Ruhestand
gefährden", so die Erfahrungen der Grüner Fisher Investments GmbH. Viele Anleger
gehen fälschlicherweise davon aus, angesichts der langfristigen Renditen des
Aktienmarktes jährlich gefahrlos einen gewissen Anteil entnehmen zu können - der
Aktienmarkt verläuft jedoch nicht linear und ist Schwankungen ausgesetzt.
Anleger sollten bei der Planung für den Ruhestand deshalb stets ihre
individuellen Ziele berücksichtigen und ein Gleichgewicht anstreben: "Wird zu
Beginn zu viel Geld entnommen, kann der Ruhestand schnell von finanziellen
Sorgen geplagt sein. Sind Anleger mit ihren Entnahmen jedoch zu zurückhaltend,
haben sie nichts von ihrem hart verdienten Ruhestand", so Reidel. Die Kunden des
Hauses Grüner Fisher Investments greifen jährlich auf circa 4-5 Prozent ihres
Kapitals zurück, um einen unbeschwerten Ruhestand zu führen.
Über Grüner Fisher Investments
Die Grüner Fisher Investments GmbH ist eine wachstumsstarke, unabhängige
Vermögensverwaltung. Das Unternehmen wurde 1999 von Thomas Grüner gegründet.
Seit der amerikanische Milliardär Ken Fisher, dessen Vermögensverwaltung in den
USA zurzeit mehr als 161 Mrd. US-Dollar ( Stand 07.01.2021 ) managt, Mitte 2007
eine Beteiligung an dem Unternehmen erworben hat, lautet der Firmenname Grüner
Fisher Investments GmbH.
Pressekontakt:
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E-Mail: mailto:info@gruener-fisher.de
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