Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberger Druckmaschinen AG beschließt weitreichendes Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung, Verbesserung der Finanzierungsstruktur und zum nahezu vollständigen Abbau der Nettoverschuldung.
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DGAP-Ad-hoc: Heidelberger Druckmaschinen AG / Schlagwort(e):
Unternehmensrestrukturierung/Finanzierung
Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberger Druckmaschinen AG beschließt
weitreichendes Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung, Verbesserung
der Finanzierungsstruktur und zum nahezu vollständigen Abbau der
Nettoverschuldung.
17.03.2020 / 18:41 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Heidelberger Druckmaschinen AG beschließt weitreichendes Maßnahmenpaket zur
Profitabilitätssteigerung, Verbesserung der Finanzierungsstruktur und zum
nahezu vollständigen Abbau der Nettoverschuldung. Prognose für Gesamtjahr
2019/20 wegen einmaliger Aufwendungen in Höhe von rund 300 Mio. Euro und der
weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie angepasst.
Heidelberg, 17. März 2020. Der Vorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG
(Heidelberg) hat heute das im vergangenen Jahr angekündigte, umfassende
Maßnahmenpaket beschlossen, um kurzfristig die Strukturkosten zu reduzieren
und die Profitabilität des Unternehmens nachhaltig zu verbessern. Durch
Konzentration auf das profitable Kerngeschäft, in dem Heidelberg eine
weltweit führende Marktstellung einnimmt und konsequente Anpassung der
Kostenbasis soll eine Verbesserung beim EBITDA ohne
Restrukturierungsergebnis von 100 Mio. Euro realisiert werden. Dazu wird
Heidelberg die Produktion von einzelnen verlustbringenden Produkten bzw.
Produktbereichen wie Primefire 106 im Bereich des Digitaldrucks und dem
Produktbereich "Großformat" (Bogenoffsetdruck) bis spätestens Ende 2020
einstellen. Ferner ist eine nachhaltige Anpassung von Produktions- und
Strukturkosten geplant, die einen Stellenabbau von insgesamt bis zu 2.000
Stellen weltweit beinhaltet und auch zu Betriebsschließungen führen kann.
Hierzu wird Heidelberg kurzfristig Verhandlungen mit den
Arbeitnehmervertretungen über die konkrete und möglichst sozialverträgliche
Ausgestaltung aufnehmen.
Gleichzeitig wird durch die teilweise Rückübertragung von
Liquiditätsreserven in Höhe von rund 375 Mio. Euro aus dem Treuhandvermögen
des Heidelberg Pension-Trust e.V. in das Unternehmen die Liquidität
signifikant erhöht. Durch diese mit Unterstützung des Vorstands und der
Mitglieder des Heidelberg Pension-Trust e.V. erfolgende Rückübertragung der
Mittel wird das Treuhandvermögen auf das Maß zurückgeführt, das für die
Sicherung von Pensionsansprüchen erforderlich ist, die nicht von der
gesetzlichen Insolvenzsicherung abgedeckt sind; diese Maßnahme hat daher
keinerlei negative Auswirkungen auf bestehende und zukünftige
Pensionsansprüche. Mit dieser Liquidität plant Heidelberg, seine
Nettoverschuldung, insbesondere durch die vorzeitige Rückführung einer
Hochzinsanleihe im Volumen von 150 Mio. Euro, fast vollständig abzubauen und
seine Finanzierungsstruktur deutlich zu verbessern. Dieses
Finanzierungskonzept wird von den Arbeitnehmervertretern und der
Gewerkschaft sowie auch von allen kreditgebenden Banken mitgetragen.
Heidelberg schätzt derzeit, dass sich die für die Umsetzung des
Maßnahmenpaketes notwendigen Einmalaufwendungen in Abhängigkeit vom Ergebnis
der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern und bilanziellen
Belastungen im Geschäftsjahr 2019/2020 in Summe auf rund 300 Mio. Euro
belaufen werden. Diese Aufwendungen sowie die Auswirkungen des sich aufgrund
der Corona-Pandemie weltweit zunehmend verschlechternden wirtschaftlichen
Umfeldes werden Umsatz und Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr stärker
belasten als bislang erwartet. Heidelberg rechnet damit, dass der Umsatz im
Gesamtjahr nunmehr deutlich unter dem Niveau des Vorjahres von rund 2,490
Mrd. Euro liegen wird. Damit kann die zuletzt prognostizierte
EBITDA-Bandbreite ohne Restrukturierungsergebnis und ohne den Einmalertrag
aus der Veräußerung der Hi-Tech Coatings Ende 2019 von 5,5 - 6,0 Prozent
nicht mehr erreicht werden und wird das Nachsteuerergebnis im Umfang der
Restrukturierungsaufwendungen von rund 300 Mio. Euro negativ ausfallen.
Es ist geplant, den Großteil der Maßnahmen zur Neuausrichtung von Heidelberg
im Geschäftsjahr 2020/2021 einzuleiten, sodass sich in diesem Übergangsjahr
- abhängig von den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern und den
weiteren Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die wirtschaftliche
Entwicklung - nochmals ein negatives Nachsteuerergebnis einstellen könnte.
Substanzielle positive Effekte der Neuausrichtung werden ab dem
Geschäftsjahr 2021/2022 erwartet.
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Kontakt:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Tel: +49 (0)6222 82-67123
Fax: +49 (0)6222 82-67129
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Investor Relations
Robin Karpp
Tel: +49 (0)6222 82-67120
Fax: +49 (0)6222 82-99 67120
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Heidelberg beschließt Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung
- Konsequente Fokussierung von Heidelberg auf profitables Kerngeschäft
- Unprofitable Geschäfte werden geschlossen sowie Produktions- und
Strukturkosten deutlich gesenkt - Produktion von 'Primefire' und
'Großformatdruck' wird eingestellt
- Maßnahmenpaket sieht weltweiten Abbau von bis zu 2.000 Stellen vor
- Einmalige Aufwendungen in Höhe von rund 300 Mio. Euro belasten
Jahresergebnis im GJ 2019/20
- Rückübertragung von Liquidität aus Treuhandfonds in Höhe von rund 375 Mio.
Euro sichert Finanzierung des Maßnahmenpakets und erhöht finanzielle
Stabilität deutlich
- Nettoverschuldung wird nahezu vollständig abgebaut - Hochzinsanleihe wird
zurückgeführt
- Fokus auf Technologieführerschaft im Kerngeschäft mit Schwerpunkt
Digitalisierung
Der Vorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute das
im vergangenen Jahr angekündigte, umfassende Maßnahmenpaket beschlossen, um
kurzfristig die Strukturkosten zu reduzieren und die Profitabilität des
Unternehmens nachhaltig zu verbessern. Durch Konzentration auf das rentable
Kerngeschäft und konsequente Anpassung der Kostenbasis soll eine
Verbesserung beim EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis von 100 Mio. Euro
realisiert werden. Gleichzeitig wird durch die Rückübertragung von
Liquiditätsreserven aus Treuhandfonds die Nettofinanzverschuldung nahezu
vollständig abgebaut werden. Dadurch wird sich die finanzielle Stabilität
von Heidelberg deutlich verbessern.
'Die Neuausrichtung von Heidelberg ist ein einschneidender Schritt für unser
Unternehmen, der auch mit schmerzhaften Maßnahmen einhergeht. So schwer uns
diese Entscheidung gefallen ist, so notwendig ist sie, um unser Unternehmen
wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Indem wir unprofitable Produkte
einstellen, legen wir unseren starken, profitablen Kern frei. In diesen
Bereichen werden wir durch die Chancen der Digitalisierung die führende
Marktstellung von Heidelberg weiter ausbauen. Unseren Kunden weltweit werden
wir weiterhin konsequent technologisch führende digitale Lösungen und
Dienstleistungen anbieten', sagt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender
von Heidelberg.
Finanzierung gesichert - nahezu vollständiger Abbau der Nettoverschuldung
Durch die teilweise Rückführung von Liquiditätsreserven in Höhe von rund 375
Mio. Euro aus dem Treuhandvermögen des im Jahr 2005 gegründeten Heidelberg
Pension-Trust e.V. in das Unternehmen erhöht Heidelberg die Liquidität
signifikant. Damit plant das Unternehmen, seine Finanzierungsstruktur durch
den Abbau von Verbindlichkeiten, insbesondere die vorzeitige Rückführung
einer Hochzinsanleihe im Volumen von 150 Mio. Euro, deutlich zu verbessern
und die Neuausrichtung des Unternehmens zielgerichtet voranzutreiben.
'Die Maßnahme ist ein Meilenstein für Heidelberg: Wir befreien uns in einem
Schritt von der drückenden Schuldenlast und können gleichzeitig in den
kommenden 18 Monaten die notwendige operative Neuausrichtung konsequent
umsetzen', sagt Marcus A. Wassenberg, Finanzvorstand von Heidelberg und
zuständig für die Umsetzung des Maßnahmenpakets. 'Damit machen wir uns
kurzfristig krisenfest und verbessern die Profitabilität deutlich, um die
digitale Neuausrichtung mit Nachdruck voranzutreiben. Wir freuen uns, dass
dieses Finanzierungskonzept von den Arbeitnehmervertretern und der
Gewerkschaft sowie auch von allen kreditgebenden Banken mitgetragen wird.'
Mit der Rückübertragung dieser Mittel hat der Vorstand des Heidelberg
Pension-Trusts entschieden, die Stabilisierung von Heidelberg zu
unterstützen und das Treuhandvermögen auf das Maß zurückzuführen, das nicht
von der gesetzlichen Sicherung von Pensionsansprüchen abgedeckt ist. Damit
hat diese Maßnahme keine negative Auswirkung auf bestehende und zukünftige
Pensionsansprüche.
'Wir gehen verantwortlich mit den uns von Heidelberg überlassenen
Treuhandgeldern um - im Interesse der Pensionsberechtigten und des
Unternehmens. Je solider das Unternehmen finanziell aufgestellt ist, desto
mehr profitieren auch die Pensionsberechtigten davon', sagt Prof. Dr. Rupert
Felder, Vorstandsvorsitzender des Heidelberg Pension-Trust e.V.
Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung
Heidelberg leitet die Umsetzung eines umfassenden Maßnahmenpakets zur
Neuausrichtung des Unternehmens ein. Dabei baut Heidelberg auf eine starke
Marke und fokussiert sich künftig auf das rentable Kerngeschäft, das im
Schnitt eine EBITDA-Marge von über 8 Prozent erwirtschaftet.
Von einzelnen Produkten, die deutlich zu wenig Ertragskraft generieren und
mit einem jährlichen Verlust von in Summe rund 50 Mio. Euro die
Profitabilität des Unternehmens erheblich belasten, wird sich Heidelberg
trennen. So hat sich im Bereich des Digitaldrucks der Markt für das Produkt
Primefire 106 aufgrund des schwierigen Branchen- und Marktumfeldes deutlich
langsamer entwickelt als angenommen. Auch im Bereich Bogenoffsetdruck bleibt
der Produktbereich 'Großformat' deutlich hinter dem angestrebten Umsatz
zurück, da sich die Marktstruktur für dieses Teilsegment grundlegend
verändert hat. Um die Gesamtprofitabilität schnellstmöglich zu verbessern,
wird die Produktion in beiden Bereichen bis spätestens Ende 2020
eingestellt. Ziel ist es, Heidelberg konsequent auf die profitablen
Aktivitäten auszurichten, um so aus eigener Kraft die operative Stärke und
Profitabilität auch in schwierigen Zeiten sicherzustellen.
Mit der Neuausrichtung von Heidelberg geht wie bereits angekündigt auch eine
nachhaltige Anpassung von Produktions- und Strukturkosten einher. Von den
geplanten Maßnahmen werden insgesamt bis zu 2.000 Stellen weltweit betroffen
sein, was auch Betriebsschließungen beinhalten kann. Dieser Stellenabbau ist
notwendiger Bestandteil des lange geplanten Maßnahmenpakets zur
Neuausrichtung von Heidelberg, unabhängig von der aktuell sehr schwierigen
wirtschaftlichen Lage aufgrund der Corona-Pandemie. In den zeitnah
startenden Gesprächen mit den Arbeitnehmervertretungen werden die
Verhandlungen über die konkrete Ausgestaltung aufgenommen. Heidelberg ist
sich gerade auch angesichts des aktuellen Umfeldes seiner Verantwortung
gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewusst und wird gemeinsam
mit den Arbeitnehmervertretungen sicherstellen, dass der Abbau so
sozialverträglich wie möglich stattfinden wird. Die für die Umsetzung des
Maßnahmenpaketes notwendigen Einmalaufwendungen werden in Abhängigkeit vom
Ergebnis der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern und bilanziellen
Belastungen im Geschäftsjahr 2019/2020 in Summe auf rund 300 Mio. Euro
geschätzt.
Laufendes Geschäftsjahr durch Maßnahmenpaket und wirtschaftliches Umfeld
belastet
Die Einmalaufwendungen für das Maßnahmenpaket sowie das sich aufgrund der
weltweiten Corona-Pandemie zunehmend verschlechternde wirtschaftliche Umfeld
weltweit werden Umsatz und Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr stärker
belasten als bislang erwartet. So muss damit gerechnet werden, dass der
Umsatz im Gesamtjahr jetzt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres von rund
2,490 Mrd. Euro liegen wird und damit die bisher prognostizierte
EBITDA-Bandbreite ohne Restrukturierungsergebnis und ohne den Einmalertrag
aus dem Verkauf der Hi-Tech Coatings von 5,5 - 6,0 Prozent nicht mehr
erreicht werden kann. Inklusive der Einmalbelastungen aufgrund der
Neuausrichtung des Unternehmens wird das Nachsteuerergebnis aus heutiger
Sicht im Umfang der Restrukturierungsaufwendungen von 300 Mio. Euro negativ
ausfallen.
Priorität liegt nach Neuausrichtung auf Ausbau der Profitabilität
Die heute angekündigten Maßnahmen sollen in den kommenden Monaten konsequent
umgesetzt werden, um die Neuausrichtung von Heidelberg zeitnah abschließen
zu können. Damit wird der Großteil der Neuausrichtung im Geschäftsjahr
2020/2021 eingeleitet, sodass in diesem Übergangsjahr - abhängig von den
Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern und den Auswirkungen der
Corona-Pandemie auf die wirtschaftliche Entwicklung - sich nochmals ein
negatives Nachsteuerergebnis einstellen könnte. Substanzielle positive
Effekte der Neuausrichtung werden dann ab dem Geschäftsjahr 2021/2022
erwartet.
'Wir unternehmen mit dem umfassenden Maßnahmenpaket und der grundlegenden
Refinanzierung alles, was in unserer eigenen Kraft steht, um Heidelberg so
aufzustellen, dass wir widerstandsfähig genug sind, um auch in
wirtschaftlich unsicheren Zeiten profitabel zu bleiben. Nach der
Neuausrichtung von Heidelberg wird künftig die Profitabilität oberste
Priorität haben', sagt Marcus A. Wassenberg.
Fokus auf Technologieführerschaft im Kerngeschäft mit Schwerpunkt
Digitalisierung
Kern der Neuausrichtung ist die konsequente Konzentration auf die
profitablen Bereiche des Unternehmens, in denen Heidelberg eine weltweit
führende Marktstellung einnimmt. Diese bedienen einen globalen Markt, der
nach Schätzung von Experten in den kommenden Jahren leicht wächst und mit
einem langfristig stabilen Druckproduktionsvolumen von über 400 Mrd. Euro
jährlich eine starke Basis für unsere Produkte und Lösungen bietet.
Heidelberg wird mit seinem integrierten Lösungsangebot und neuen digitalen
Geschäftsmodellen wie Subskription seine führende technologische Rolle
weiter ausbauen mit dem Ziel, den Erfolg der Kunden künftig noch besser zu
unterstützen und damit wieder nachhaltig zu wachsen. Der Schwerpunkt der
künftigen Investitionen liegt auf der konsequenten 'end-to-end'
Digitalisierung der Kundenwertschöpfung, also vor allem integrierte
Systemlösungen für Maschinen, Software, Verbrauchsgüter und
Performanceservices. Vision ist es, eine branchenübergreifende IoT-basierte
Plattform zu schaffen, auf der sämtliche Kunden-Lieferantenbeziehungen
automatisiert abgewickelt werden können. Mit dieser Lösung können
Druckereien ihre Produktivität nochmals deutlich verbessern.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im
Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com
sowie in der Media Library zur Verfügung.
Heidelberg IR jetzt auch auf Twitter:
Link zum IR-Twitter Kanal: https://twitter.com/Heidelberg_IR
Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR
Für weitere Informationen:
Corporate Communications
Thomas Fichtl
Telefon: +49 6222 82- 67123
Telefax: +49 6222 82- 67129
E-Mail: Thomas.Fichtl@heidelberg.com
Investor Relations
Robin Karpp
Tel: +49 (0)6222 82-67120
Fax: +49 (0)6222 82-99 67120
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger
Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung
der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können
die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen
Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger
Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die
Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der
Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören.
Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und
die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
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17.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Heidelberger Druckmaschinen AG
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